Fitbit Ionic mit vier Tagen Akkulaufzeit
Die Fitbit Ionic soll für den Hersteller nun auch im hochwertigen Segment auf Kundenfang gehen. Dabei hat man nicht nur am Design geschraubt, sondern auch einen starken Akku in der smarten Uhr verbaut. Das hat natürlich am Ende auch seinen Preis.
Fitbit Ionic soll Konkurrenz zu Apple Watch sein
Fitbit ist bei den Fitness- Trackern schon sehr bekannt und greift nun mit der Neuvorstellung auch nach Nutzern, welche bislang eher mit einer Apple Watch unterwegs sind. Die schicke Ionic kommt daher mit bis zu vier Tagen Akkulaufzeit daher, bietet einen rechteckigen Bildschirm und ist auch vor Wasser geschützt. Eine reine Smartwatch sehen wir hier nicht, denn der Fitness-Aspekt überwiegt noch deutlich bei der Ionic. Das eigene Fitbit Betriebssystem ist aber auch für externe Entwickler spannend und dürfte in Kürze für eine Vielzahl an Apps sorgen. NFC wurde für eine kontaktlose Bezahlmöglichkeit ebenfalls integriert.
Musikplayer mit internem Speicher
Auch für die Musik beim Training ist noch Platz in der smarten Uhr. Gleich 2,5 Gigabyte stehen dem Träger bereit und bieten somit Platz für ca. 300 Songs. Das dürfte auch für ein ausdauerndes Traning reichen. Die Musik kann dabei auch gleich an die eigenen Bluetooth-Kopfhörer von Fitbit gesendet werden, welche sich zudem sehr gut und schnell mit der Smartwatch verbinden lassen sollen. Insofern hat der Hersteller hier schon an das eigene Ecosystem gedacht und bietet Kopfhörer und Uhr an. Natürlich kann man sich via Bluetooth auch zahlreiche Benachrichtigungen vom Smartphone auf den kleinen Screen am Handgelenk senden lassen. So erhält man schnell Updates der Apps von Facebook, Gmail, Instagram, Snacpchat oder Slack auf den kleinen Bildschirm.
Fitbit Ionic mit vielen Sensoren
Vier Take Akkulaufzeit und mehr als 2 GB Speicher hören sich schon gut an, doch der Hersteller bietet für die ca. 350 Euro teure Uhr auch noch zahlreiche Sensoren an. So ist nicht nur GPS und ein optischer Herzfrequenzmesser mit an Bord, sondern auch ein Höhen- und Beschleunigungsmesser im Gerät verbaut. Dabei sieht die Ionic übrigens sehr schlank und flach aus. Hier haben die Entwickler clever am Design geschraubt, weil die Rückseite konisch dicker wird. So sieht man die echte Dicke der Uhr nicht auf den ersten Blick und hat eine flache Optik. Ab Oktober 2017 findet man die Ionic im Handel und kann sie aktuell schon vorbestellen. Fitbit bietet hier zum Start drei Farbvarianten an. Natürlich kann man später auch noch das Armband auch Wunsch wechseln.
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